Dahenfelder Pfarrkirche St. Remigius
Maßstab: 1:250
Schwierigkeitsgrad: mittel
Größe (LxBxH): 137x16x152 mm
Die St. Remigius-Kirche steht in der Gemeinde Dahenfeld, einem Ortsteil der Großen Kreisstadt Neckarsulm. Benannt ist sie nach dem Bischof von Reims, welcher die Franken christianisiert und 496 den Frankenkönig Chlodwig getauft hat.
Die Errichtung des Gebäudes begann 1738. Dabei wurde der Neubau um die bereits bestehende, aber baufällige, alte Kirche aus dem 14. Jahrhundert, gebaut. 1745 wurde die alte Kirche, nun im Inneren der Neuen, abgetragen. Die Einweihung der neuen Kirche fand schließlich im Jahre 1748 statt. Besonders erwähnenswert ist ein Vorkommnis, welches sich im Jahre 1735, also noch in der alten Kirche, ereignet hat. Es wurde von zahlreichen Zeugen bekundet, dass am heiligen Kreuz eine rötliche Flüssigkeit aus den Wunden der Christusfigur ausgetreten sei. Dieses Blutwunder führte in den kommenden Jahrzehnten zu Wallfahrten zum heiligen Kreuz und es befanden sich zeitweise mehr Pilger als Einwohner im Ort.
Bis zum heutigen Tage erfuhr die Kirche immer wieder aufwändige Instandhaltungsarbeiten. Die letzte Sanierung wurde im Jahre 2009 abgeschlossen und lässt die Kirche als kleines aber feines Schmuckstück erstrahlen.
Für den Bau dieses Modells benötigen Sie, ein scharfes Messer, Klebstoff, ein Stahllineal und eine Pinzette.
Produkttyp | Kartonmodell |
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Hersteller | HMV Hamburger Modellbaubogen Verlag |
Maßstab | 1:250 |
Konstrukteur | Udo Kallina |
Schwierigkeitsgrad | mittel |
Bogenformat | DIN A4 |
Bögen | 4 |
Teile | 175 |
Teile ohne Alternativteile | 66 |
Länge | 137 mm |
Breite | 16 mm |
Höhe | 152 mm |
Anleitung | Deutsch, Englisch, Bildbauanleitung |
Die St. Remigius-Kirche steht in der Gemeinde Dahenfeld, einem Ortsteil der Großen Kreisstadt Neckarsulm. Benannt ist sie nach dem Bischof von Reims, welcher die Franken christianisiert und 496 den Frankenkönig Chlodwig getauft hat.
Die Errichtung des Gebäudes begann 1738. Dabei wurde der Neubau um die bereits bestehende, aber baufällige, alte Kirche aus dem 14. Jahrhundert, gebaut. 1745 wurde die alte Kirche, nun im Inneren der Neuen, abgetragen. Die Einweihung der neuen Kirche fand schließlich im Jahre 1748 statt.
Besonders erwähnenswert ist ein Vorkommnis, welches sich im Jahre 1735, also noch in der alten Kirche, ereignet hat. Es wurde von zahlreichen Zeugen bekundet, dass am heiligen Kreuz eine rötliche Flüssigkeit aus den Wunden der Christusfigur ausgetreten sei. Dieses Blutwunder führte in den kommenden Jahrzehnten zu Wallfahrten zum heiligen Kreuz und es befanden sich zeitweise mehr Pilger als Einwohner im Ort.
Bis zum heutigen Tage erfuhr die Kirche immer wieder aufwändige Instandhaltungsarbeiten. Die letzte Sanierung wurde im Jahre 2009 abgeschlossen und lässt die Kirche als kleines, aber feines Schmuckstück erstrahlen.