Dampflokomotive BR-23 024
Maßstab: 1:250
Schwierigkeitsgrad: schwierig
Größe (LxBxH): 715x14x18 mm
Eisenbahn in 1:250! Dieser Personenzug aus den 50er Jahren ist für sich genommen schon ein spannendes Modell und läßt sich hervorragend in Dioramen mit anderen HMV Modellen einsetzen.
Die Modellhighlights:
- detaillierte Steuerung
- separate Fahrwerke an den Waggons
- 6 Waggons enthalten
Die Lokomotiven der Baureihe 23 waren Personenzuglokomotiven, sie wurden aber auch im leichten Güterzugverkehr eingesetzt.
Von 1950 bis 1959 wurden von der Deutschen Bundesbahn insgesamt 105 Lokomotiven der Baureihe 23 in Betrieb genommen.
Die BR 23 war eine Neuentwicklung mit einem hohen thermodynamischen Wirkungsgrad. Die mechanische Konstruktion war auf dem Stand der Technik der 1950er Jahre. So waren Kessel, Rahmen und Tender vollständig geschweißt und es existierte eine Zentralschmierung schwer zugänglicher Lager. Auch für die Ergonomie des Bedienpersonals wurde einiges getan. So war zum Beispiel die Fußbodenplatte im Führerstand gefedert und beheizbar..
Die BR 23 105 war die letzte von der Deutschen Bundesbahn in Dienst gestellte Dampflokomotive. In der Folgezeit wurden nur noch die wirtschaftlicheren Diesel- und Elektrolokomotiven angeschafft.
Die Modellhighlights:
- detaillierte Steuerung
- separate Fahrwerke an den Waggons
- 6 Waggons enthalten
Produkttyp | Kartonmodell |
---|---|
Hersteller | HMV Hamburger Modellbaubogen Verlag |
Maßstab | 1:250 |
Konstrukteur | Udo Kallina |
Schwierigkeitsgrad | schwierig |
Bogenformat | DIN A4 |
Bögen | 4 |
Teile | 1035 |
Länge | 715 mm |
Breite | 14 mm |
Höhe | 18 mm |
Anleitung | Deutsch, Englisch, Bildbauanleitung |
Die Lokomotiven der Baureihe 23 waren Personenzuglokomotiven, sie wurden aber auch im leichten Güterzugverkehr eingesetzt. Von 1950 bis 1959 wurden von der Deutschen Bundesbahn insgesamt 105 Lokomotiven der Baureihe 23 in Betrieb genommen.
Die BR 23 war eine Neuentwicklung mit einem hohen thermodynamischen Wirkungsgrad. Die mechanische Konstruktion war auf dem Stand der Technik der 1950er Jahre. So waren Kessel, Rahmen und Tender vollständig geschweißt und es existierte eine Zentralschmierung schwer zugänglicher Lager. Auch für die Ergonomie des Bedienpersonals wurde einiges getan. So war zum Beispiel die Fußbodenplatte im Führerstand gefedert und beheizbar..
Die BR 23 105 war die letzte von der Deutschen Bundesbahn in Dienst gestellte Dampflokomotive. In der Folgezeit wurden nur noch die wirtschaftlicheren Diesel- und Elektrolokomotiven angeschafft.